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Nur weil sie erkrankte, entkam die junge Frau ihrem Peiniger. Von Gordon Repinski. Es ist das Büro der Menschenrechtsorganisation "Ban Ying", die zu einer Pressekonferenz gebeten hat, um einen spektakulären Fall vorzutragen. Hasniati stammt aus Indonesien, und sie schaut auf den Boden, während sie erzählt, dass sie mitten in Berlin wie eine Sklavin gehalten wurde - von einem hochrangigen jemenitischen Diplomaten.
Fotografen sind nicht zugelassen, denn sie hat Angst, dass ihr Peiniger sie finden könnte und wieder zur Gefangenen in seiner Wohnung macht. Dass sie wieder kaum Essen bekommt, dass sie geschlagen wird.
Ban Ying Haushaltshilfen: Sklaverei in Diplomatenvillen. Passiert ist dies nicht an einem finsteren Ort, wo die Menschenrechte nichts zählen, sondern mitten in Berlin, am Potsdamer Platz. Nur wegen der ansteckenden Krankheit durfte sie die Wohnung verlassen und wurde in ein Krankenhaus eingewiesen. Dort wurde Prasad auf die völlig abgemagerte Frau aufmerksam und holte sie in die Obhut von "Ban Ying".
Jetzt trägt Hasniati einen orangefarbenen Schal, der viel zu dick ist für den gut beheizten Raum. Ihre leisen Worte werden aus dem Indonesischen übersetzt. Über eine dubiose Personalagentur geriet Hasniati an den Diplomaten, der sie erst mit nach Kairo nahm und dann nach Berlin, wo ihr Leben zur Tortur wurde.
Ihre Essenportionen wurden eingeteilt in kleinste Rationen. Der Diplomat hingegen genoss feinste Mahlzeiten - angerichtet von Frau Hasniati. Sieben Tage die Woche stand sie ihm zur Verfügung. Und so hatte sie nicht die geringste Ahnung, dass sie sich mitten in der deutschen Hauptstadt befand.