Riesiger Jubel am vergangenen Samstag in Spremberg. Damit sind die sportlichen Voraussetzungen für einen Aufstieg in die Regionalliga Nordost gemeistert. Ob die Mannschaft diesen Schritt schlussendlich gehen will und kann, soll jetzt beraten werden. Die Sprembergerinnen wären dann das höchstklassigste Frauen-Volleyballteam in ganz Südbrandenburg. Als Aufsteiger direkt zum Meistertitel in der Brandenburgliga.
Das Team hatte sich zuvor personell neu aufgestellt und fünf neue Spielerinnen schnell und erfolgreich integriert. Während das erste Spiel gegen Postdam noch klar mit für Spremberg ausging, versprach die Begegnung mit Eisenhüttenstadt finale Höchstspannung.
Am Ende konnten die Sprembergerinnen das Spiel mit für sich entscheiden und somit die letzten nötigen Punkte für die frühzeitige Meisterschaft einholen. In den nächsten Tagen soll beraten werden, ob die Mannschaft die neue Herausforderung annehmen will und finanziell stemmen kann. Zusätzliche Sponsoren sind dabei jederzeit willkommen.
Bis zum März muss sich der Verein entschieden haben. Niederlausitz Aktuell. Spremberg Montag, 24 Februar von Redaktion. Das könnte Sie auch interessieren. Nachrichten Kompakt Neue Auszubildende in der Stadtverwaltung Spremberg. Fahrlässiger Umgang mit Coronaregeln. Spremberger Krankenhaus macht dicht. Keine IFrames. Neuste Job-Angebote Alle Mediengestalter.
