
GEWICHT: 51 kg
Boobs: 70C
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Fetischismus: +30€
Intime Dienste: Spanking, GV in versch. Stellungen, Toy-Erotik, Kuscheln/Schmusen, Nylon- und Strapserotik
Wir sind nicht hilflos, und keine dummen Mädchen vom Dorf, sagt Sexarbeiterin Lara Freudmann. Frau Freudmann, Sie bezeichnen sich als Sexarbeiterin, nicht als Prostituierte.
Was macht für Sie den Unterschied aus? Lara Freudmann: Wenn mich jemand als Prostituierte bezeichnet, tut mir das weh. Ich arbeite wie alle anderen. Deswegen spreche ich von Sexarbeit. Ich gebe mir keinen Preis und gebe mich nicht preis. So erklärt das Wikipedia, und das ist für mich eine Beleidigung. Weil ich selber entscheiden kann, wann ich arbeiten will. Ich habe keinen Chef, der mir sagt, was ich zu tun habe. Ich entscheide — über meine Gäste und meinen Service. Ich verdiene das Geld, das ich für mein Leben brauche.
Ich habe die ganze Freiheit. Ich habe vor allem Angst um meine Arbeit. Nicht nur ich, auch meine Kolleginnen haben Angst. Kriminalität erlebe ich wie alle anderen Menschen auch, im privaten oder auch im beruflichen Zusammenhang. In Betriebe wird eingebrochen, bei mir kam es zu Übergriffen durch Gäste. Verbrechen bleibt Verbrechen.
Innensenator Ulrich Mäurer SPD spricht sich gegen eine Genehmigung aus. Überall in der Gesellschaft gibt es Kriminalität, auch im Bereich der Sexarbeit. Es gibt Menschenhandel und Zwangsprostitution. Aber die Zahl der Fälle ist gering und seit Jahren rückläufig. Das zeigen auch amtliche Statistiken des BKA. Mit Terre des Femmes hatte ich am Das wurde abgelehnt. Jetzt will Terre des Femmes meinen Gästen verbieten, meinen Service in Anspruch zu nehmen. Damit versucht man, mich arbeitslos zu machen.
Man will verhindern, dass ich das tue, was mir und meinen Gästen Freude bereitet. Das ist Unrecht. Die tragen ihre Nase sehr hoch. Die Diskussion wird auch um ein Verbot geführt, das meine Gäste und mich bedroht. Das eine muss vom anderen getrennt werden. Ihre Zimmer waren sehr gut. Mein Mann hat abgelehnt. Das hatte keine weiteren Folgen.