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Brüste: 75C
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Sogar ein generelles Prostitutionsverbot wird diskutiert. Gearbeitet wird trotzdem, denn viele Frauen fallen bei den Hilfsangeboten durchs Raster.
Von Birgit Raddatz. Vor der Tür des Berliner Vereins Neustart e. Das liegt wohl daran, dass Rheinland-Pfalz zunächst Bordelle vergangene Woche unter Hygieneauflagen und mit eingeschränkten Angeboten wieder öffnen wollte. Nach Protest der Ordnungsämter zog die dortige Landesregierung wieder zurück [swr. Auch, um die Sexarbeit nicht in das Bundesland zu verlagern. So arbeiten die Frauen also weiter illegal in Berlin. Nicht alle Bordellbetreibende lassen das auch weiterhin zu. Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat deswegen die Obdachlosenunterkunft "Pumpe" mit Bestraft werden die Prostituierten nach der neuen Eindämmungsverordnung nicht mehr.
Geschätzt gibt es rund 8. Die deutsche Staatsbürgerschaft hat rund ein Fünftel. Zwar prüft die Senatsverwaltung derzeit, wie sie denjenigen helfen kann, die gar keinen Anspruch auf Leistungen haben. Sie kann sich vorstellen, erst einmal nur erotische Massagen anzubieten und eine Maske zu tragen.
Selbst die Dokumentationspflicht sei kein Problem. Sexarbeit sei ähnlich wie Kosmetikstudios oder Friseursalons zu behandeln. Das sieht die Gesundheitsverwaltung anders und teilt schriftlich mit: "Das Infektionsrisiko ist als hoch einzuschätzen. Juli soll es daher keine Öffnungen geben. Je mehr Lockerungen es im öffentlichen Leben geben wird, desto mehr wird auch in der Branche gearbeitet, da sind sich Gerhard Schönborn und Alexa Müller einig.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Branche schätzen beide jedoch unterschiedlich ein. Die Sexarbeiterin fürchtet, dass es zu einem generellen Prostitutionsverbot kommen könnte. Ein Brief von 16 Abgeordneten legt das nahe [deutschlandfunk. Darin verweisen fordern sie die Länder auf, Bordelle derzeit über die Pandemie hinaus geschlossen zu halten. Gerhard Schönborn zieht einen anderen Schluss aus der Corona-Pandemie. Einige Frauen seien bereits zu ihm gekommen und hätten nach anderen Jobs und einer Kontoeröffnung gefragt.