
GEWICHT: 63 kg
Brüste: 80 D natur
60 min:80€
Strap-on: +40€
Services: Rollenspiele, NS aktiv, Foto/Video, Bisexuell, Foto/Video
Streichen, kneten, drücken, klopfen, rollen, walken — bei einer Massage geht es nicht gerade zimperlich zu. Die Körperarbeit lockert nicht nur verspannte Muskeln, sondern ist mit zahlreichen positiven Effekten für den Organismus verbunden. Deshalb kommen Massagen bei verschiedensten Erkrankungen als begleitende Behandlung infrage.
Unser Ratgeber beantwortet, wie Massagen wirken, welche Arten es gibt und wie eine Behandlung abläuft. Massagen gelten als eines der ältesten Heilmittel. Sie entspannen und vitalisieren, lockern verspannte Muskulatur, fördern die Durchblutung und kurbeln den Stoffwechsel an. Als begleitende Therapie werden verschiedene Massagen durch den Arzt verordnet und von einem ausgebildeten Masseur oder Physiotherapeut durchgeführt.
Einige Varianten eignen sich auch zur Selbstbehandlung oder können vom Partner umgesetzt werden. Eine Massage ist mit lokalen Wirkungen in der bearbeiteten Körperregion verbunden, die auf die verbesserte Durchblutung der Haut und tiefer gelegener Gewebe sowie auf eine Lockerung der Muskeln zurückgeht.
Darüber werden manchen Massagen auch sogenannte reflektorische Wirkungen zugeschrieben, also Wirkungen, die über die lokal behandelte Stelle hinausgehen und sich auf entfernter liegende Gewebe und Organe erstrecken. Je nach Massageform sollen unterschiedliche Effekte erzielt werden.
Zu den Hauptwirkungen der Massage gehören:. Die klassische Massage oder auch schwedische Massage wird mit den Händen durchgeführt. Sie kommt vor allem bei der Behandlung lokaler Störungen und Verspannungen am Bewegungsapparat zum Einsatz.