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Sie ist eine Rolandstadt und wird zudem Stadt der Türme genannt. Die Elbe bildet die nordwestliche Stadtgrenze. Das Gebiet um die Stadt wurde durch die Eiszeiten geprägt, auf die auch die Landschaftsformung des Flämings zurückgeht, an dessen Ausläufer Burg liegt. Die Herkunft des Namens Burg ist unklar.
Die ältere Schreibweise ist Borg und auch die jetzige mundartliche Aussprache ist eher ein O als ein U. Allerdings hat auch das unweit gelegene Gardelegen einen dreieckigen Markt, gilt aber als germanische Gründung.
Allerdings wurde eine eigentliche Burg nicht gefunden. Die Stadt Burg wurde am 1. Oktober erstmals urkundlich erwähnt. Begünstigt wurde die Ansiedlung, da der Höhenrand des nordwestlichen Flämings über der wasserführenden Ihle- und Elbniederung mit seinem teilweise fruchtbaren und wildreichen Gelände günstige Daseinsbedingungen bot.
Greifbar setzte die Vorgeschichte Burgs mit dem Neolithikum jüngere Steinzeit ein, etwa mit dem Beginn des 3. Jahrtausends vor Christus. Bodenfunde aus der Bronzezeit und dann der Eisenzeit dokumentieren die weitere Frühgeschichte Burgs. Forschungsergebnisse von verorten die Siedlung Mersovium , die Ptolemäus um das Jahr n. Die ottonischen Könige begannen im Jahrhundert ihre Eroberungspolitik. Im Jahre eroberte Heinrich I. Sein Sohn Otto gründete das Bistum Brandenburg.
In der Stiftungsurkunde wird die Stadt Burg erstmals urkundlich erwähnt. Sie gründeten in Burg die Unterstadt, erbauten die Nicolaikirche und führten die Tuchmacherei ein. Die flämischen Einwanderer brachten aus ihrer Heimat fortschrittliche Wirtschaftsformen und wichtige Handelsbeziehungen mit. Dies zeigt sich dadurch, dass schon eine Tuchniederlage in Magdeburg vorhanden war und diese durch den damaligen Erzbischof Albert feierlich bestätigt wurde.